Jörg Schönert, Schriftenverzeichnis

(Stand: Nov. 2018)

Zum Herunterladen: Schönert Publikationen gesamt_Oktober2023

A) Selbständige (Print-)Veröffentlichungen

    • Roman und Satire im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Poetik. Stuttgart 1969.
    • (als Hrsg.): Carl Sternheims Dramen. Zur Textanalyse, Ideologiekritik und Rezeptionsgeschichte. Heidelberg 1975.
      Darin:
      – Zum literaturwissenschaftlichen Problem. Carl Sternheim – Werk, Person, Intention und Wirkung, S. 9-39
      – Zur Textanalyse von Sternheims Dramen: Modellstruktur und Thesenstruktur, S. 52-94.
    • (als Hrsg. zusammen mit Georg Jäger): Die Leihbibliothek als Institution des literarischen Lebens im 18. und 19. Jahrhundert. Organisationsformen, Bestände und Publikum. Hamburg 1980.
      Darin:
      – (zusammen mit Georg Jäger) Die Leihbibliothek als literarische Institution im 18. und 19. Jahrhundert – ein Problemaufriß, S. 7-60.
      – Zur Typologie und Strategie der Titel von Leihbibliotheksromanen am Beispiel der Schauer- und Verbrechensliteratur, S. 165-195.
    • (als Hrsg. unter Mitarbeit von Joachim Linder): Literatur und Kriminalität. Die gesellschaftliche Erfahrung von Verbrechen und Strafverfolgung als Gegenstand des Erzählens in England, Frankreich und Deutschland – 1849-1880. Interdisziplinäres Kolloquium der Forschergruppe »Sozialgeschichte der deutschen Literatur 1770-1980«, München 1981. Mit Beiträgen von Ulrich Broich, Otto Dann, Wolfgang Naucke, Wolfram Siemann und Elisabeth Schulze-Witzenrath. Tübingen 1983.
      Darin:
      – Literatur und Kriminalität. Probleme, Forschungsstand und die Konzeption des Kolloquiums, S. 1-32.
      – Zu einem strukturfunktionalistischen Untersuchungsmodell für die Sozialgeschichte der Literatur, S. 33-46.
      – Zur Ausdifferenzierung des Genres »Kriminalgeschichten« in der deutschen Literatur vom Ende des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, S. 96-125.
      – (zusammen mit Joachim Linder) Verständigung über ›Kriminalität‹ in der deutschen Literatur 1850-1880. Vermittelnde Medien, leitende Normen und exemplarische Fälle, S. 184-238.
      – (zusammen mit Joachim Linder) Ein Beispiel: Der Mordprozeß gegen Christiane Ruthardt (1844-45). Prozeßakten, publizistische und literarische Darstellungen, S. 239-359.
    • (als Hrsg. zusammen mit Karl Richter): Klassik und Moderne. Die Weimarer Klassik als historisches Ereignis und Herausforderung im kulturgeschichtlichen Prozeß. Stuttgart 1983.
      Darin
      – (zusammen mit Karl Richter) Einleitung, S. VII-XXXI.
      – Der »Geheime Rat« und die angefochtene Existenz der Dichter. Goethe als Gegenbild im biographischen Erzählen der neueren DDR-Literatur, S. 559-599.
    • (als Hrsg. zusammen mit Renate von Heydebrand u. Dieter Pfau): Zur theoretischen Grundlegung einer Sozialgeschichte der Literatur. Ein struktural-funktionaler Entwurf. Tübingen 1988.
      Darin:
      – (zusammen mit Dieter Pfau) Probleme und Perspektiven einer theoretisch-systematischen Grundlegung für eine ›Sozialgeschichte der Literatur‹, S. 1-26.
    • (als Hrsg. zusammen mit Harro Segeberg): Polyperspektivik in der literarischen Moderne. Studien zur Theorie, Geschichte und Wirkung der Literatur. Karl Robert Mandelkow gewidmet. Frankfurt/M. 1988.
      Darin:
      – »Arbeit in der deutschen Weise« als nationales Erziehungsprogramm des Nachmärz. Zur Wirkungsweise literarischer Wertkonstitution, S. 338-352.
    • (als Hrsg. in Zusammenarbeit mit Konstantin Imm u. Joachim Linder). Erzählte Kriminalität. Zur Typologie und Funktion von narrativen Darstellungen in Strafrechtspflege, Publizistik und Literatur zwischen 1770 und 1910. Vorträge zu einem interdisziplinären Kolloquium, Hamburg, 10.-12. April 1985. Tübingen 1991.
      Darin:
      – Zur Einführung in den Gegenstandsbereich und zum interdisziplinären Vorgehen, S. 11-55.
      – »Verbrechermenschen« im Spiegelkabinett der rechtskulturellen Diskurse um 1900, S. 497-531.
    • (als Hrsg. zusammen mit Lutz Danneberg, Friedrich Vollhardt u. Hartmut Böhme): Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Positionen und Perspektiven nach der »Theoriedebatte«. Stuttgart 1991.
      Darin:
      – Sektion 4. Einleitung: Möglichkeiten und Probleme einer Integration von Literaturgeschichte in Gesellschafts- und Kulturgeschichte, S. 337-348.
    • (als Hrsg. zusammen mit Lutz Danneberg, Friedrich Vollhardt u. Hartmut Böhme): Wie international ist die Literaturwissenschaft? Methoden- und Theoriediskussion in den Literaturwissenschaften: kulturelle Besonderheiten und interkultureller Austausch am Beispiel des Interpretationsproblems (1950-1990). Stuttgart u. Weimar 1995.
      Darin:
      – (zusammen mit Lutz Danneberg) Zur Transnationalität und Internationalisierung von Wissenschaft, S. 7-85.
      – Einleitung: Nationale Konstellationen der Theorie-Rezeption in Osteuropa, S. 357-361.
    • (als Hrsg. zusammen mit Hans-Peter Bayerdörfer): Theater gegen das Vergessen. Bühnenarbeit und Drama bei George Tabori. Tübingen 1997.
      Darin:
      – (zusammen mit Sandra Pott) Tabori unter den Deutschen. Stationen einer ›authentischen Existenz‹?, S. 346-377.
    • (als Hrsg. zusammen mit Georg Jäger): Wissenschaft und Berufspraxis. Angewandtes Wissen und praxisorientierte Studiengänge in den Sprach-, Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften. Paderborn 1997.
      Darin:
      – Transdisziplinäre und interdisziplinäre Entwicklungen in den Sprach-, Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften, S. 17-29.
      – (zusammen mit Georg Jäger) Perspektiven zur wissenschaftstheoretischen Begründung, zum Begriff und Konzept, zur Struktur und Leistung anwendungsbezogenen Wissens, S. 31-43.
      – (zusammen mit Georg Jäger) Checkliste für die Konzeption und Evaluation praxisorientierter Studiengänge, S. 329-334.
    • (als Hrsg. zusammen mit Karl Richter u. Michael Titzmann): Die Literatur und die Wissenschaften 1770-1930. Stuttgart 1997.
      Darin:
      – (zusammen mit Karl Richter und Michael Titzmann) Literatur – Wissen – Wissenschaft. Überlegungen zu einer komplexen Relation, S. 9-36.
      – 1770-1830. Neue Ordnungen im Verhältnis von ›schöner Literatur‹ und Wissenschaft, S. 39-48.
    • (als Hrsg. zusammen mit Erika Fischer-Lichte): Theater im Kulturwandel des 18. Jahrhunderts. Göttingen 1998.
      Darin:
      – Vorwort, S. 9f.
    • (zusammen mit Marianne Wünsch in Kooperation mit den Herausgebern Joachim Linder u. Claus-Michael Ort): Verbrechen – Justiz – Medien. Konstellationen in Deutschland von 1900 bis zur Gegenwart. Tübingen 1999.
      Darin:
        – Vorwort, S. XI-XIV
    • (als Hrsg.): Literaturwissenschaft und Wissenschaftsforschung. Germanistische Symposien. Berichtsbände, XXI. Stuttgart u. Weimar 2000.
      Darin:
      – Vorbemerkung des Herausgebers, S. IX-XV.
      – Einführung zum Symposion, S. XVII-XXVI.
    • (als Hrsg. zusammen mit Tanja Lange u. Péter Varga): Literatur und Kultur in Grenzräumen. (Budapester Studien zur Literaturwissenschaft, Bd. 2). Frankfurt a.M. 2002.
      Darin:
      – (zusammen mit Tanja Lange u. Péter Varga) Einleitung, S. 9-11.
      – Der Grenzraum Galizien in der Erzählprosa von Karl E. Franzos, S. 63-71
  • (als Hrsg. zusammen mit Lutz Danneberg, Sandra Pott u. Friedrich Vollhardt): Säkularisierung in den Wissenschaften seit der frühen Neuzeit. 3 Bde. Berlin u. New York 2002.
    Darin
    – (zusammen mit Sandra Pott) Bd.1: Einleitung, S. 1-9.
    – (zusammen mit Sandra Pott) Bd. 2: Einleitung, S. 1-17.
  • (zusammen mit Hartmut Böhme in Kooperation mit den Herausgebern Lutz Danneberg u. Friedrich Vollhardt): Wissen in Literatur im 19. Jahrhundert. Tübingen 2002.
  • (als Hrsg. zusammen mit Ulrike Zeuch): Mimesis – Repräsentation – Imagination. Literaturtheoretische Positionen von Aristoteles bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Berlin u. New York 2004.
    Darin:
    – Vorwort, S. 5f.
  • (als Hrsg. zusammen mit Magdolna Orosz): Narratologie interkulturell: Entwicklungen – Theorien. (Budapester Studien zur Literaturwissenschaft, Bd. 5). Frankfurt  a.M. u.a. 2004.
    Darin:
    – Narratologie als Texttheorie – mit Perspektiven für die textanalytische Praxis interkultureller Narratologie?, S. 179-188.
  • (als Hrsg. zusammen mit Friedrich Vollhardt): Geschichte der Hermeneutik und die Methodik der textinterpretierenden Disziplinen. (Historia Hermeneutica. Series Studia 1). Berlin u. New York 2005.
    Darin:
    – Vorwort, S. 5f.
  • (als Hrsg. zusammen mit Alexandra Przyrembel): »Jud Süß«. Hofjude, literarische Figur, antisemitisches Zerrbild. Frankfurt a.M. u. New York 2006.
    Darin:
    – Vorwort, S. 7-9.
  • (zusammen mit Peter Hühn u. Malte Stein): Lyrik und Narratologie. Text-Analysen zu deutschsprachigen Gedichten vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. (Narratologia 11). Berlin u. New York 2007.
  • (als Hrsg. zusammen mit Christine Künzel): Autorinszenierungen. Autorschaft und literarisches Werk im Kontext der Medien. Würzburg 2007.
  • Perspektiven zur Sozialgeschichte der Literatur. Beiträge zu Theorie und Praxis. (STSL 87). Tübingen 2007.
  • (als Hrsg. zusammen mit Peter Hühn u. Wolf Schmid): Point of View, Perspective, and Focalization. Modelling Mediation in Narrative. (Narratologia 17). Berlin u. New York 2009.
    Darin:
    – (zusammen mit Jan Christoph Meister): The DNS of Mediacy, S. 11-40.
  • (als Hrsg. zusammen mit Peter Hühn, John Pier u. Wolf Schmid): Handbook of Narratology. (Narratologia 19). Berlin u. New York 2009. [2. Aufl. in 2. Bd.en 2014]
    Darin:
    – Author, S. 1-13 [in 2. Aufl. (2014): Bd. 1, S. 1-13; russ. Übersetzung in: Narratorium. Meshdisziplinarnij Journal 8 (2015), No. 1.]
  • Kriminalität erzählen. Studien zu Kriminalität in der deutschsprachigen Literatur (1570-1920). Berlin u. Boston 2015.
  • (als Hrsg. zusammen mit Ralf Klausnitzer u. Wilhelm Schernus): Wilhelm Emrich. Zur Lebensgeschichte eines Geisteswissenschaftlers vor, in und nach der NS-Zeit. Bd. 1: 1929-1945: Der Werdegang eines „Geistigen“ im Einflussspektrum akademischer, beruflicher und politischer Instiutionen. Stuttgart 2018Darin: Ein Beitrag als Allein-Autor, vier Beiträge zusammen mit Wilhelm Schernus
  • (als Hrsg. zusammen mit Ralf Klausnitzer u. Wilhelm Schernus): Wilhelm Emrich. Zur Lebensgeschichte eines Geisteswissenschaftlers vor, in und nach der NS-Zeit. Bd. 2: 1945-1959: Wilhelm Emrichs Modellierungen seiner akademischen Existenz. Stuttgart 2018. Darin: Ein Beitrag als Allein-Autor, ein Beitrag zusammen mit Ralf Klausnitzer, sieben Beiträge zusammen mit Wilhelm Schernus.

B) Editionen

      • Bandbearbeitung und Kommentar zu G. E. Lessing: Werke Bd. V. (Hanser-Klassiker). München 1973.
      • Ottokar Sturm (d.i. F. E. Rambach): Die eiserne Maske. (Texte zum Literarischen Leben um 1800). ND Hildesheim 1984, mit einem Nachwort: S. 1*-27*.
      • (Hrsg. gemeinsam mit Hartmut Vinçon sowie in Zusammenarbeit mit Katharina Hoopmann und Verena Mogl): Bandbearbeitung sowie Kommentar (S. 363-807) und Nachwort (S. 811-836) zu Frank Wedekind: Werke Bd. V/1. Darmstadt 2013.

C) VERÖFFENTLICHUNGEN IM WWW

1. Allgemein zugänglich:

2. Zugangsgeschützt (mit problemloser Registrierung):

D) AUFSÄTZE UND BEITRÄGE

      • Draytons Sonett-Revisionen. Zum Problem des ›Übergangsdichters‹. In: Anglia 85 (1967), H. 2, S. 161-183.
      • Fragen ohne Antwort. Zur Krise der literarischen Aufklärung im Roman des späten 18. Jahrhunderts. In: Jb. d. Deutschen Schiller-Gesellschaft XIV (1970), S. 183-229.
      • (zusammen mit Günter Fetzer) Zur Trivialliteraturforschung 1964-1976. Eine Bestandsaufnahme. In: IASL 2 (1977), S. 1-39.
      • Behaglicher Schauer und domestizierter Schrecken. Zur Schauerliteratur der Biedermeierzeit. In: Literatur in der sozialen Bewegung. Hrsg. von Alberto Martino. Tübingen 1977, S. 28-92.
      • Die Trivialisierung des Erzählens in der Spätaufklärung. J. G. Müllers Romankonzept und sein Selbstverständnis als Schriftsteller. In: J. G. Müller von Itzehoe und die deutsche Spätaufklärung. Hrsg. von Alexander Ritter. Heide in Holstein 1978, S. 99-118.
      • Die populären Lyrik-Anthologien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zum Zusammenhang von Anthologiewesen und Trivialliteraturforschung. In: Sprachkunst IX (1978), 2. Halbband, S. 272-299.
      • Literarische Wertung und Trivialliteraturforschung. Kritische Bemerkungen und systematische Überlegungen zur 2. Auflage von Jochen Schulte-Sasse: Literarische Wertung. 1976. In: Sprachkunst IX (1978), 2. Halbband, S. 340-356.
      • Zur Diskussion über das »moderne Drama« im Nachmärz (1849-1870). Realismus – Klassizität – epigonale Praxis. In: DVjs 53 (1979), H. 4, S. 658-694.
      • Otto Ludwig »Zwischen Himmel und Erde«. Die Wahrheit des Wirklichen als Pro- blem poetischer Konstruktion. In: Romane und Novellen des bürgerlichen Realismus. Hrsg. von Horst Denkler. Stuttgart 1980, S. 153-172.
      • »Wir Negativen«. Das Rollenbewußtsein des Satirikers Kurt Tucholsky in der ersten Phase der Weimarer Republik (1918-1924). In: Kurt Tucholsky. Hrsg. von Irmgard Ackermann. München 1981, S. 46-88.
      • Der satirische Roman von Wieland bis Jean Paul. In: Handbuch des deutschen Romans. Hrsg. von Helmut Koopmann. Düsseldorf 1983, S. 204-225.
      • Julius Rodenberg »Die reinen Frauen«: Poesie als schmeichelnder Spiegel in Frauenhand. In: Gedichte und Interpretationen. Vom Biedermeier zum Bürgerlichen Realismus. Hrsg. v. Günter Häntzschel. Stuttgart 1983, S. 323-333.
      • Johann W. L. Gleim »Bei Eröffnung des Feldzugs. 1756«: Schlachtgesänge vom Kanapee. Zu den »Preußischen Kriegsliedern« des Kanonikus Gleim. In: Gedichte und Interpretationen. Aufklärung und Sturm und Drang. Hrsg. v. Karl Richter. Stuttgart 1983, S. 126-139.
      • Kriminalgeschichten in der deutschen Literatur zwischen 1770 und 1890. Zur Entwicklung des Genres in sozialgeschichtlicher Perspektive. In: Geschichte und Gesellschaft 9 (1983) H. 1, S. 49-68.
      • Neuere theoretische Konzepte in der Literaturgeschichtsschreibung. Positionen, Verfahren und Probleme in der Bundesrepublik und DDR. In: Literatur und Sprache im historischen Prozeß. Hrsg. von Thomas Cramer, Bd. 1: Literatur. Tübingen 1983, S. 91-120.
      • »Der letzte Band« – Gegenwartsliteratur als Problem für die Literaturgeschichtsschreibung. In: Mitteilungen des Deutschen Germanisten-Verbandes 31 (1984) H. 1, S. 4-13.
      • »…mehr als die Juden weiß von Gott und der Welt doch niemand.« Zu Arnold Zweigs Roman »Der Streit um den Sergeanten Grischa«. In: Im Zeichen Hiobs. Jüdische Schriftsteller und deutsche Literatur im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Hans-Peter Bayerdörfer u. Gunter Grimm. Königstein i.Ts. 1985, S. 224-243.
      • Rezension zu Hans Dieter Zimmermann, Trivialliteratur? Schema-Literatur. Urban TB 299. In: GRM NF. 34 (1984) H. 1/2, S. 241-245.
      • Empirische Literaturwissenschaft: Verschlossene wissenschaftliche Anstalt oder Bastion mit offenen Toren? Überlegungen zur Organisation literaturwissenschaftlicher Theorie und Praxis. Siegen 1985 (= LUMIS-Schriften 5).
      • Identität und Alterität zweier literarischer Kulturen in der Bundesrepublik und in der DDR als Problem für eine interkulturelle Germanistik. In: Das Fremde und das Eigene. Hrsg. von Alois Wierlacher. München 1985, S. 212-232.
      • On the Present State of Distress in the Social History of German Literature. In: Po-etics 14 (1985) No. 3/4, S. 303-319.
      • Rezension zu Peter Schünemann, Der Medikamentenakzessist. Erdachte Szenen aus einer Biographie. Werner Classen, Zürich-Stuttgart 1981. In: Arbitrium 1986, S. 206-210.
      • Rezension zu Franz Fühmann, Der Sturz des Engels. Erfahrungen mit Dichtung. Hoffmann und Campe. Hamburg 1982. In: Arbitrium 1986, S. 95-101.
      • Die Begleitstimme der »schönen Literatur« zur Strafrechtsentwicklung. In: Akten des 26. Deutschen Rechtshistorikertages Frankfurt a.M., 22.-26.9.1986. Hrsg. von Dieter Simon. Frankfurt/M. 1987, S. 211-230.
      • Gesellschaftliche Modernisierung und Literatur der Moderne. In: Zur Terminologie der Literaturwissenschaft. Hrsg. von Christian Wagenknecht. Stuttgart 1988, S. 393-413.
      • Johann Karl Wezels und Joachim Heinrich Campes Bearbeitungen des »Robinson Krusoe«: Zur literarischen Durchsetzung des bürgerlichen Wertkomplexes »Arbeit« in der Literatur des späten 18. Jahrhunderts. In: Deutsche Literatur in sozialgeschichtlicher Perspektive. Ein Dubliner Symposium. Hrsg. von Eda Sagarra. Dublin 1989, S. 18-34.
      • (zusammen mit Hans-Jürgen Windszus): Wezels “Wilhelmine Arend oder die Gefahren der Empfindsamkeit”. Ein früher deutscher Eheroman im Zeichen von Komik, Satire, Ironie und anthropologischer Analyse. In: Neues aus der Wezel-Forschung. H. 3 (1991), S. 69-81.
      • Rezensionen zu Edward Bialek u.a. (Hrsg.): Gustav Freytag an Theodor Molinari und die Seinen. Bislang unbekannte Briefe aus den Beständen der Universitätsbibliothek Wroclaw. Frankfurt/M. u.a. 1987. In: Arbitrium 1989, S. 223f.
      • »Wie können Sie alle Tage das Elend so ansehen?« Matthias Claudius: »Der Besuch im St. Hiob zu **«. Aufklärung als Selbstbegrenzung von Erfahrung? In: Hamburg im 18. Jahrhundert. Hrsg. von Inge Stephan u. Hans-Gerd Winter. Berlin u. Hamburg 1989, S. 333-356.
      • The Reception of Sociological Theory by West German Literary Scholarship 1970-1985. In: New Ways in Germanistik. Ed. by Richard Sheppard. Oxford 1990, pp. 71-94.
      • »Lulu Regained«: Überlegungen zur Lektüre von Frank Wedekinds »Monstretragödie« (1894). In: Literatur in der Gesellschaft. Festschrift f. Theo Buck zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Frank-Rutger Hausmann u.a. Tübingen 1990, S. 183-193.
      • »Der Irre« von Georg Heym. Verbrechen und Wahnsinn in der Literatur des Expressionismus. In: Der Deutschunterricht 42 (1990), S. 84-94.
      • (zusammen mit Hans-Jürgen Windszus): Wezels “Wilhelmine Arend oder die Gefahren der Empfindsamkeit”. Ein früher deutscher Eheroman im Zeichen von Komik, Satire, Ironie und anthropologischer Analyse. In: Neues aus der Wezel-Forschung. H. 3 (1991), S. 69-81
      • »Helden der Arbeit«. Das »deutsche Handels- und Wirtschaftsleben« als Gegen-stand des Erzählens im Umfeld des Ersten Weltkriegs. In: literatur für leser 1992, H. 1, S. 22-40.
      • Rezension zu Sven Aage Jorgensen u.a.: Aufklärung, Sturm und Drang, frühe Klassik. 1740-1789. München 1990. In: Lenz-Jahrbuch. Bd. 2 (1992), S. 240-244.
      • Kriminalgeschichten (1815-1830) im Spektrum von »Aktenmäßiger Darstellung« bis zur »Historisch-Romantischen Manier«. In: Die Fürstliche Bibliothek Corvey. Ihre Bedeutung für eine neue Sicht der Literatur des frühen 19. Jahrhunderts. Hrsg. von Rainer Schöwerling u. Hartmut Steinecke. München 1992, S. 147-162.
      • Konstellationen und Perspektiven kooperativer Forschung. In: Geist, Geld und Wissenschaft. Arbeits- und Darstellungsformen von Literaturwissenschaft. Hrsg. von Peter J. Brenner. Frankfurt/M. 1993, S. 384-408.
      • Zur Kategorie der Modernisierung in kultur- und literaturgeschichtlichen Rekonstruktionen. In: Differenzierung und Integration. Sprache und Literatur deutschsprachiger Länder im Prozeß der Modernisierung. Mitteilungs-Bulletin Nr. 2 des Trilateralen Forschungsschwerpunktes. Berlin 1993, S. 30-53.
      • Germanistik – eine Disziplin im Umbruch? In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 40. Jg. (1993) H. 3, S. 15-24.
      • Rezension zu Klaus Lüderssen, Produktive Spiegelungen. Recht und Kriminalität in der Literatur. Frankfurt/M. 1991. In: Kleist-Jb. 1993, S. 210-215.
      • Literarische Exerzitien der Selbstdisziplinierung. »Das Tagebuch« im Kontext der Straßburger Prosaschriften von J.M.R. Lenz. In: „Unaufhörlich Lenz gelesen …“. Studien zu Leben und Werk von J. R. M. Lenz. Hrsg. von Inge Stephan u. Hans-Gerd Winter. Stuttgart u. Weimar 1994, S. 309-324.
      • Germanistik in den neunziger Jahren – eine Disziplin auf der Suche nach ihrer Identität. In: Germanistentreffen Bundesrepublik Deutschland – Türkei 25.9.-29.9.1994. Hrsg. vom DAAD. Bonn 1995, S. 17-28.
      • Rezension zu Peter Sprengel, Literatur im Kaiserreich. Berlin 1993. In: Jb. d. Raabe-Gesellschaft 1995, S. 196-202.
      • Konstellationen und Entwicklungen an den deutschen Hochschulen seit den 60er Jahren am Beispiel der Geistes- und Sozialwissenschaften. In: Von der Elite- zur Massenuniversität – Entwicklungen in Deutschland und Schweden. Deutsch-schwedische Gespräche. Bd. 2. Marburg 1995, S. 53-68.
      • (zusammen mit Lutz Danneberg, Michael Schlott u. Friedrich Vollhardt): Germanistische Aufklärungsforschung seit den siebziger Jahren. In: Das achtzehnte Jahrhundert 19 (1995) H. 2, S. 172-192.
      • Literaturwissenschaft – Kulturwissenschaft – Medienkulturwissenschaft: Probleme der Wissenschaftsentwicklung. In: Literaturwissenschaft – Kulturwissenschaft: Positionen, Themen, Perspektiven. Hrsg. von Renate Glaser u. Matthias Luserke. Opladen 1995, S. 192-208.
      • (zusammen mit Lutz Danneberg u. Wilhelm Schernus): Die Rezeption der Rezeptionsästhetik in der DDR: Wissenschaftswandel unter den Bedingungen des sozialistischen Systems. In: 1945-1995. Fünfzig Jahre deutschsprachige Literatur in Aspekten. Hrsg. von Gerhard P. Knapp u. Gerd Labroisse. Amsterdam u. Atlanta 1995, S. 643-702.
      • Bedingungen und Perspektiven für eine ›Zweite Studienreform‹ in der Germanistik. In: Reformdiskussion und curriculare Entwicklung in der Germanistik. Internationale Germanistentagung des DAAD vom 24.-28.5.1995 in Kassel. Bonn 1996.
      • Tausch und Täuschung als Grundmuster gesellschaftlichen Handelns in »Der Marquis von Keith«. In: text+kritik 131/132: Frank Wedekind (1996), S. 84-98.
      • (zusammen mit Georg Jäger): »Hilfreich und gut« oder »Notwendig und dringlich«? In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 43 (1996) H. 2, S. 32-40.
      • »Aber […] wer ists?« – Die Referenz der Aktoren in »Harzreise im Winter« als Deutungsproblem. In: Goethe-Gedichte. Zweiunddreißig Interpretationen. Hrsg. von Gerhard Sauder. München 1996, S. 86-99.
      • Die ›bürgerlichen Tugenden‹ auf dem Prüfstand der Literatur. Zu Gottfried Kellers »Der grüne Heinrich«, »Die Leute von Seldwyla« und »Martin Salander«. In: Bildung und Konfession. Politik, Religion und literarische Identitätsbildung 1850-1918. Hrsg. von Martin Huber u. Gerhard Lauer. Tübingen 1996, S. 39-51.
      • (zusammen mit Lutz Danneberg): Belehrt und verführt durch Wissenschaftsgeschichte. In: Atta Troll tanzt noch. Selbstbesichtigung der literaturwissenschaftlichen Germanistik im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Petra Boden u. Holger Dainat. Berlin 1997, S. 13-57.
      • Rezension zu Reinhard Merkel, Strafrecht und Satire im Werk von Karl Kraus. Baden-Baden 1994. In: Kritische Justiz 30 (1997) H. 2, S. 249-253.
      • (zusammen mit Georg Jäger): Perspektiven zur Selbstreform der Universitäten. Am Beispiel der Germanistik. In: Perspektiven der Germanistik. Hrsg. von Anne Bentfeld u. Walter Delabar. Opladen 1997, S. 208-224.
      • (zusammen mit Ingrid Kasten u. Eva Neuland): Literaturwissenschaft und Linguistik: Konsequenzen aus Kooperationen und Konfrontationen seit den 60er Jahren? In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 44 (1997) H. 3, S. 4-10.
      • Verbrechen und Strafe als Thema der ‚schönen Literatur’ im 19. Jahrhundert: Zur Vorgeschichte des modernen Kriminalromans. In: norronia 24 (April 1997).
      • Darstellungsformen in der Literaturgeschichtsschreibung: Untersuchungen am Beispiel von drei Einzelbänden zur Geschichte der deutschen Literatur aus den 70er und 80er Jahren. In: Darstellungsformen der Wissenschaften im Kontrast. Hrsg. von Lutz Danneberg u. Jürg Niederhauser. Tübingen 1998, S 509-526.
      • Warum Literaturwissenschaft heute nicht nur Literaturwissenschaft sein soll. In: Jb. d. Dtsch. Schillerges. 42 (1998), S. 491-494.
      • (zusammen mit Wiebke Freytag): Literaturgeschichte. In: Geschichte. Ein Grundkurs. Hrsg. von Hans-Jürgen Goertz. Reinbek 1998, S. 423-441.
      • ‚Medienkulturkompetenz’ als Ausbildungsleistung der Germanistik? In: Der Deutschunterricht 50 (1998) H. 6, S. 62-69.
      • Zehn Thesen zum Problemfeld »Berufsorientierung: Aufgaben der Hochschule?« In: Markt der Möglichkeiten. Dokumentation einer Tagung. Hrsg. vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Düsseldorf 1998, S. 29-32.
      • (zusammen mit Lutz Danneberg, Michael Schlott u. Friedrich Vollhardt): Tendences de la Recherche Germaniste sur les Lumières depuis des Années 1970. Dans: La Recherche Dix-Huitiémiste. Objets, méthodes et institutions (1945-1995). Ed. par Michel Delon et Jochen Schlobach. Paris 1998, S. 45-66.
      • Einführung [3.Tag]. In: Renate v. Heydebrand (Hrsg.): Kanon Macht Kultur. Stuttgart u. Weimar 1998, S. 315-321.
      • Levin L. Schücking (»Literarische ›Fehlurteile‹. Ein Beitrag zur Lehre vom Geschmacksträgertyp«). In: Grundlagen der Literaturwissenschaft. Exemplarische Texte. Hrsg. von Bernhard J. Dotzler. Köln u. a. 1999, S. 267-269 (270-281).
      • ›Kultur‹ und ›Medien‹ als Erweiterungen zum Gegenstandsbereich der Germanistik in den 90er Jahren. In: Literatur und Medien im Studium und Deutschunterricht. Hrsg. von Bodo Lecke. Frankfurt/M 1999, S. 43-64.
      • Konstellationen und Entwicklungen der germanistischen Forschung zur Aufklärung seit 1960. In: Aufklärungsforschung in Deutschland. Hrsg. von Holger Dainat u. Wilhelm Voßkamp. (Beihefte zum Euphorion 32). Heidelberg 1999, S. 39-48.
      • Empirischer Autor, Impliziter Autor und Lyrisches Ich. In: Rückkehr des Autors. Zur Erneuerung eines umstrittenen Begriffs. Hrsg. von Fotis Jannidis u.a. Tübingen 1999, S. 289-294.
      • (zusammen mit Sandra Pott): Rezension zu Petra Boden u. Holger Dainat (Hrsg.): Atta Troll tanzt noch. Selbstbesichtigungen der literaturwissenschaftlichen Germanistik im 20. Jahrhundert. Berlin 1997; Petra Boden u. Rainer Rosenberg (Hrsg.): Deutsche Literaturwissenschaft 1945-1965. Fallstudien zu Institutionen, Diskursen, Personen. Berlin 1997; Marcus Gärtner: Kontinuität und Wandel in der neueren deutschen Literaturwissenschaft nach 1945. Bielefeld 1997. In: ZfG NF 1 (1999), S. 250-253.
      • (zusammen mit Alexandra Przyrembel): „Ich bin eine moderne Jüdin“. Esther Dischereits Essays „Übungen jüdisch zu sein“. Rezension zu Esther Dischereit: Übungen jüdisch zu sein. Frankfurt a.M.. 1998 und dies.: Als mir mein Golem öffnete. Passau 1996. In: Die Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte 46 (1999) Nr. 2.
      • Germanistik als Medienwissenschaft oder radikale Philologie? In: Theodor Storm und die Medien. Hrsg. von Harro Segeberg u. Gerd Eversberg. Berlin 1999, S. 15-24.
      • Was heißt es heute, Germanist zu sein? Antworten eines deutschen Germanisten. In: Deutsch-Amerikanische Aufklärungskultur in Cincinnati/Ohio. 38. Kamenzer Lessing-Tage 1999. Kamenz 1999, S. 159-179.
      • »Blut᾿ge Rätsel« der Zeitungslektüre poetisch »festzubannen«: zu Gottfried Kellers »Ein Schwurgericht«. In: Lyrik lesen! – Eine Bamberger Anthologie. Hrsg. von Oliver Jahraus u. Stefan Neuhaus. Düsseldorf 2000, S. 145-149.
      • Mentalitäten, Wissensformationen, Diskurse und Medien als dritte Ebene einer Sozialgeschichte der Literatur. Zur Vermittlung zwischen Handlungen und symbolischen Formen. In: Nach der Sozialgeschichte. Hrsg. von Martin Huber u. Gerhard Lauer. Tübingen 2000, S. 95-103.
      • »Am Himmel fährt ein kalt Gewölk daher!«. Zu Anspruch und Krise des Erfahrungs- und Deutungsmodells ›Natur‹ in der deutschsprachigen Lyrik 1850-1890. In: Das schwierige neunzehnte Jahrhundert. Hrsg. von Jürgen Barkhoff u. Gilbert Carr. Tübingen 2000, S. 171-185.
      • Literaturgeschichte. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2. Hrsg. von Georg Braungart u.a. Berlin u. New York 2000, S. 454-458.
      • Hamburg: Germanistik in der »Medienmetropole«. In: Texte, Wissen, Qualifikationen. Ein Wegweiser für Germanisten. Hrsg. von Thomas Rathmann. Berlin 2000, S. 144-149.
      • Der Kaufmann als Ästhet? Zur Neugestaltung einer bürgerlichen Existenzform in der Wiener Literatur um 1900. In: Jb. der Österreich-Bibliothek in St. Petersburg. Bd. 4/I (1999/2000), S. 117-125.
      • Die (sogenannten) theoretisch-programmatischen Schriften Frank Wedekinds und ihre Relevanz für das Verständnis des ›poetischen Werks‹. In: Kontinuität – Diskontinuität. Diskurse zu Frank Wedekinds literarischer Produktion (1903-1918). Hrsg. von Sigrid Dreiseitel u. Hartmut Vinçon. Würzburg 2001, S. 251-262.
      • (zusammen mit Tanja Lange): Ein Plädoyer für das WWW: Möglichkeiten eines Internet-Portals (auf der Basis eines WCMS/Redaktionssystems) für die Geisteswissenschaften. In: www.germanistik2001.de. Hrsg. von Hartmut Kugler, Bd. 2. Bielefeld 2001, S. 769-782.
      • »Einführung in die Literaturwissenschaft«. Zur Geschichte eines Publikationstypus der letzten 50 Jahre. In: Jb. der ungarischen Germanistik 2001. Budapest u. Bonn 2001, S. 63-72.
      • Crimininalitá e devianza nei »Berliner Abendblätter«. In: Studia theodisca. Dal giornale al testo poetico. I »Berliner Abendblätter« di Heinrich von Kleist. Ed. par Fausto Cercignani et al. Mailand 2001, S. 13-29.
      • Zu den sozio-kulturellen Praktiken im Umgang mit Literatur(en) von 1770 bis 1930. In: Schund und Schönheit. Populäre Kultur um 1900. Hrsg. von Kaspar Maase u. Wolfgang Kaschuba. Köln u.a. 2001, S. 283-289.
      • Berthold Auerbachs »Schwarzwälder Dorfgeschichten« der 40er und 50er Jahre als Beispiel eines ›literarischen Wandels‹? In: Zwischen Goethezeit und Realismus. Wandel und Spezifik in der Phase des Biedermeier. Hrsg. von Michael Titzmann. Tübingen 2002, S. 331-345.
      • (zusammen mit Peter Hühn): Zur narratologischen Analyse von Lyrik. In: Poetica 34 (2002) H. 3/4, S. 287-305.
      • Internationalität von Wissenschaft. In: Handbuch interkulturelle Germanistik. Hrsg. von Alois Wierlacher u. Andrea Bogner. Stuttgart u. Weimar 2003, S. 50-54.
      • Auf dem Weg zu einer Theorie des Kabaretts? Benedikt Vogels Studie »Fiktionskulisse« als Meilenstein. In: Theater ohne Grenzen. Hrsg. von Katharina Keim u.a. München 2003, S. 281-285.
      • Rezension zu: Produktivität des Gegensätzlichen. Studien zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Festschrift für Horst Denkler zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Julia Bertschik, Elisabeth Emter und Johannes Graf. Tübingen 2000. In: Jb. d. Raabe-Gesellschaft 2003, S. 172-175
      • Sozialgeschichte. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 3. Hrsg. von Jan-Dirk Müller u.a. Berlin 2003, S. 454-458.
      • (zusammen mit Peter Hühn) Rezension zu: Ansgar Nünning u. Vera Nünning (Hrsg.): Neue Ansätze in der Erzähltheorie. Trier 2002; Vera Nünning u. Ansgar Nünning (Hrsg.): Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdiszplinär. Trier 2002. In: Poetica 35 (2003), H. 3-4, S. 437-444.
      • Normative Vorgaben als ›Theorie der Lyrik‹? Vorschläge zu einer texttheoretischen Revision. In: Norm – Grenze – Abweichung. Kultursemiotische Studien zu Literatur, Medien und Wirtschaft. Hrsg. von Gustav Frank u. Wolfgang Lukas. Passau 2004, S. 303-318.
      • Germanistik in den 1990er Jahren – eine Disziplin auf der Suche nach ihrer Identität. In: Interkulturalität: Theorie und Praxis. Deutschland und Korea. Hrsg. von Bongli Cha u. Siegfried J. Schmidt. (Kulturelle Forschung und Wissenschaft 1). Münster 2004, S. 71-79.
      • (zusammen mit Peter Hühn): Beobachtete Beobachtungen in Lyrik-Texten und Lyrik-Diskussionen des 19. Jahrhunderts nach dem ›Ende der Kunstperiode‹. In: Lyrik im 19. Jahrhundert. Gattungspoetik als Reflexionsmedium der Kultur. Hrsg. von Steffen Martus u.a. Bern 2005, S. 419-439.
      • (zusammen mit Peter Hühn): Introduction: The Theory and Methodology of the Narratological Analysis of Lyric Poetry. In: Peter Hühn u. Jens Kiefer: The Narratological Analysis of Lyric Poetry. Studies in English Poetry from the 16th to the 20th Century. (Narratologia 7). Berlin u. New York 2005, S. 1-13.
      • Zum Status und zur disziplinären Reichweite von Narratologie. In: Geschichtsdarstellung. Medien – Methoden – Strategien. Hrsg. von Vittoria Borsò u. Christoph Kann. Köln u.a. 2004, S. 131-143.
      • Zur interkulturellen Problematik der »Culturbilder« aus »Halb-Asien« von Karl Emil Franzos. In: Narratologie interkulturell. Studien zu interkulturellen Konstellationen in der deutschsprachigen und ungarischen Literatur 1880-1930. Hrsg. von Tom Kindt u. Katalin Teller. Frankfurt a.M. 2005, S. 157-166.
      • Rezension zu: Michael Walter u.a. (Hrsg.): Alltagsvorstellungen von Kriminalität. Individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Kriminalitätsbildern für die Lebensgestaltung. Münster 2004. In: Kriminologisches Journal 37 (2005) H. 3, S. 233-236.
      • (zusammen mit Verena Mogl): Lulu – Urgestalt des Weibes oder Geschöpf der Männerwelt. In: Lulu von Frank Wedekind. Hrsg. von Ortrud Gutjahr. Würzburg 2005, S. 31-45.
      • (zusammen mit Peter Hühn): Introduction: The Theory and Methodology of the Narratological Analysis of Lyric Poetry. In: P. H. and Jens Kiefer: The Narratological Analysis of Lyric Poetry. Studies in English Poetry from the 16th to the 20th Century. (Narratologia 7). Berlin u. New York 2005, S. 1-13.
        Serbische Übersetzung von Jelena S. Mladenovic in: Philologia Mediana 8 (2016), S. 789-802.
      • Das Grundstudium der Neueren deutschen Literatur. Aspekte zu Geschichte und Gegenwart des akademischen Unterrichts in der Germanistik. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 53 (2006) H.1, S. 122-133
      • (zusammen mit Olaf Grabienski u. Bernd Kühne): Stimmen-Wirrwarr? Zur Relation von Erzählerin- und Figuren-Stimmen in Elfriede Jelineks Roman »Gier«. In: Stimme(n) im Text. Narratologische Positionsbestimmungen. Hrsg. von Andreas Blödorn u.a. Berlin u. New York 2006, S. 195-232.
      • »Der schmale Weg zum Glück« und die Tradition des Bildungsromans. In: Der Wille zur Form 6 (2006), S. 5-36.
      • (zusammen mit Olaf Grabienski und Thorsten Ries): Internet und kooperatives Lernen. Erfahrungen mit Blended Learning im didaktischen Reformprojekt »Grundstudium Literaturwissenschaft« (Gst.Litwiss). In: Jb. f. Intern. Germanistik 38 (2006) H.1., S. 95-107.
      • (zusammen mit Stefan Gradmann u. Peter Hühn): Ein netzgestütztes Living Handbook of Narratology im Open Access Modell. In: Jb. f. Intern. Germanistik 38 (2006) H.1., S. 109-114.
      • Die Tageszeitung als Muse für „Poetischen Realismus“. Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Dorfe. In: Die schönen und die nützlichen Künste. Literatur, Technik und Medien seit der Aufklärung. Hrsg. von Knut Hickethier u. Katja Schumann. München 2007, S. 113-122.
      • Glossen, Gespräche und Geschichten zum ‚Dandy-Pop’: Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser, eines Dandy und Dilettanten, mitgeteilt von Richard Schaukal (1907). In: Pop in Prosa. Hrsg. von Amália Kerekes u.a. Frankfurt a.M. 2007, S. 15-27.
      • Literaturgeschichtsschreibung, In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. von Thomas Anz, Bd. 2. Stuttgart u. Weimar 2007, S. 267-284.
      • Zum Ablösen der Rede von den Figuren in Elfriede Jelineks »Das Werk«. In: Vom Drama zum Theatertext? Zur Situation der Dramatik in Ländern Mitteleuropas. Hrsg. von Hans-Peter Bayerdörfer. (Theatron 52). Tübingen 2007, S. 188-195.
      • Zur digitalisierten Wissenspraxis der Geisteswissenschaften. In: Digitales Wissen in der Wissensgesellschaft. Hrsg. von Harro Segeberg. Neumünster 2007, S. 74-77.
      • Auteur empirique, auteur implicite et Moi lyrique (avec une commentaire concernant la discussion après 1999). In: Théorie du récit. Éd. par John Pier. Villeneuve 2007, S. 84-96.
      • Der Kaufmann von Jerusalem. Zum Handel mit Kapitalien und Ideen in Lessings Nathan der Weise. In: Scientia Poetica 12 (2008), S. 89-113.
      • Zurück auf Start? Ein disziplingeschichtlicher Kommentar zu Anke-Marie Lohmeiers „Vorschlag zur Revision literaturwissenschaftlicher Modernebegriffe“. In: IASL 34 (2009) H. 2, S. 235-239.
      • Strukturalismus in der Praxis. Methodische Konzepte. In: Strukturalismus in Deutschland. Literatur- und Sprachwissenschaft 1910-1975. Hrsg. von Hans-Harald Müller u.a. Göttingen 2010, S., 338-353.
      • Zur Relevanz des literaturwissenschaftlichen Grundstudiums für disziplinäre Entwicklungen in den Neuphilologien 1970-2010: Impulse, Indikatoren, Imperative (Fachgeschichte in praxeologischer Sicht). In: Geschichte der Germanistik. Mitteilungen, H. 37/38 (2010), S. 90-98.
      • Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg von 1970 bis 2010. In: 100 Jahre Germanistik in Hamburg. Traditionen und Perspektiven. Hrsg. von Myriam Richter u. Mirko Nottscheid. Berlin u. Hamburg 2011, S. 405-420.
      • Normen und Standards als notwendige Regulierung (literatur-)wissenschaftlicher Praxis. In: JLT 5 (2011) H.2, S. 233-243.
      • Krisen, Kriminalität und Katastrophen: Falladas Lebensläufe nach abfallender Linie. In: Patricia Fritsch-Lange u. Lutz Hagestedt (Hrsg.): Hans Fallada. Autor und Werk im Literatursystem der Moderne. Berlin u. Boston 2011, S. 153-167.
      • Wilhelm Raabes Die Akten des Vogelsangs: kritische Reflexion und Revision zum Erzählprogramm des Poetischen Realismus. In: Andras F. Bálogh u. Péter Varga (Hrsg.): „das leben in der Poesie“. Fs. für Magdolna Orosz zum 60. Geburtstag. Budapest 2011, S. 67-80.
      • Nachruf: Walter Müller-Seidel zum Gedenken. In: Scientia Poetica 15 (2011), S. 391-393
      • Fantastik in genregeschichtlicher Sicht: Zur Konstitutionsphase des Schauer- und Schreckensromans in der deutschsprachigen Belletristik um 1800. In: Lars Schmeink u. Hans-Harald Müller (Hrsg.): Fremde Welten. Wege und Räume der Fantastik im 21. Jahrhundert. Berlin u. Boston 2012, S. 381-389.
      • Wissenschaftsbezogene Kompetenzen erwerben oder unterrichten lernen? Zur berufspraktischen Ausrichtung des Literaturstudiums für das ‚Lehramt Deutsch’. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 59 (2012) H. 2, S. 172f.
      • (zusammen mit Bernd Dammann): Skandalisierungsdrohungen. Franz Koch schreibt dem Germanistenverband im Juli 1959. In: Geschichte der Germanistik. Mitteilungen, H. 41/42 (2012), S. 124-134.
      • Nachruf: Auf neuen Wegen zu „Kriminalität und Literatur“: zum Gedenken an Joachim Linder. In: Kriminologisches Journal 44 (2012) H. 4, S. 321-325.
      • Literaturgeschichtsschreibung der DDR und BRD im Vergleich. Am Beispiel von „Geschichte der Literatur der Deutschen Demokratischen Republik“ (Berlin/Ost 1976) und „Die Literatur der DDR“ (München 1983). In: Jan Cölln u. Franz-Josef Holznagel (Hrsg.): Positionen der Germanistik in der DDR. Berlin u. Boston 2013, S. 248-268.
      • „Ich trage mein Ziel in mir, und das ist mehr als Novellen schreiben.“ Zum Stellenwert der Erzählprosa im Werk Wedekinds. [Nachwort]. In: Frank Wedekind: Werke Bd. V/1. Darmstadt 2013, S. 811-836.
      • Strukturale Textanalyse als empirie-nahes Verfahren? In: Philip Ajouri u.a. (Hrsg.): Empirie in der Literaturwissenschaft. Münster 2013, S. 131-147.
      • „Die gemeine Wirklichkeit zu einer andern machen.“ – Auerbachs literarischer Idealrealismus. In: Christoph Hamann u. Michael Scheffel (Hg.): Berthold Auerbach Ein Autor im Kontext des 19. Jahrhunderts. Trier 2013, S. 7-26.
      • ‚Galizien’ als literarisches Konstrukt von Szenerien und Figurenporträts (1870-1900). Erscheint in: Miklós Fenyves u.a. (Hrsg.): Habsburg bewegt. Topografien der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Frankfurt/M. 2013, S. 25-38.
      • (zusammen mit Michael Schlott, Hans-Harald Müller, Mirko Nottscheid u. Myriam Richter): Wissenschaftsgeschichte 3mal anders. In: Auskunft 33 (2013) H. 1, S. 21-56.
      • Zur ‚ersten Generation’ von ‚Einführungen in die Literaturwissenschaft‘. In: Claudius Sittig u. Jan Standke (Hg.): Literaturwissenschaftliche Lehrbuchkultur. Zu Geschichte und Gegenwart germanistischer Bildungsmedien. Würzburg 2013, S. 123-145.
      • Rezension zu Gerald Sommer u. Robert Walter (Hg.): Doderer, das Kriminelle und der literarische Kriminalroman. Zu Heimito von Doderers „Ein Mord, den jeder begeht“. Würzburg 2011. In: Arbitrium 31 (2013) H. 3, S. 384-389.
      • „Liaisons négligées“. Zur Interaktion von Literaturwissenschaft und Linguistik in den disziplinären Entwicklungen seit den 1960er Jahren. In: LiLi 172 (43. Jg., 2013), S. 196-221.
      • Rezension zu Martin Hundt: Theodor Echtermeyer (1805-1844). Biographie und Quellenteil mit unveröffentlichten Texten. Frankfurt a.M. u.a. 2012. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 165 (2013), S. 408-411.
      • Gelehrte Narretei. Zum satirischen Rubrizieren der deutschen academia. In: Johann N. Schmidt u.a. (Hg.): Wer lacht, zeigt Zähne. Spielarten des Komischen. Trier 2014, S. 81-87.
      • „Liaisons négligées“. Zur Interaktion von Literaturwissenschaft und Linguistik in den disziplinären Entwicklungen seit den 1960er Jahren. In: Monika Fludernik u. Daniel Jacobs (Hg.): Linguistics and Literary Studies / Linguistik und Literaturwissenschaft. Interfaces, Encounters, Transfers / Begegnungen, Interferenzen und Kooperationen. (linguae & litterae 31). Berlin u. Boston 2014, S. 37-65.
      • Die Literarisierung einer Fallgeschichte: „Das verlorene Kind“ von Rahel Sanzara. In: Kriminalfallgeschichten. Hg. von Alexander Kosenina. Text+Kritik, Sonderband Mai 2014.
      • Viererlei Leben der Literaturgeschichte? In: Matthias Buschmaier u.a. (Hg.): Literaturgeschichte. Theorien – Modelle – Praktiken. Berlin u. Boston 2014, S. 30-48.
      • Lessing als Philologe: seine Projekte und Publikationen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. In: Wulf Österreicher u. Maria Selig (Hg.): Geschichtlichkeit von Sprache und Text. Philologien – Disziplingenese – Wissenschaftshistoriographie. Paderborn 2014, S. 83-98.
      • Trägt Wedekinds Kunst „Caliban-Charakter“? Zur zeitgenössischen und gegenwärtigen Rezeption von Der Marquis von Keith. In: Manfred Mittermayer u. Silvia Benges-ser (Hg.): Wedekinds Welt. Theater – Eros – Provokation. Leipzig 2014, S. 126-132.
      • (zusammen mit Wilhelm Schernus): Narratologie interkulturell, Narratologie der Interkulturalität, Theorie und Hermeneutik interkulturellen Erzählens? Konzeptuelle Überlegungen. In: Gabriella Rácz u. Klaus Schenk (Hg.): Erzählen und Erzähltheorie zwischen den Kulturen. Würzburg 2014, S. 13-28.
      • Lektüren zu Wilhelm Emrichs Die Symbolik von Faust II (1940-2014). In: Scientia Poetica 18 (2014), S. 305-326.
      • Epochenkonzepte in der germanistischen Literaturgeschichtsschreibung zum 18. Jahrhundert. In: Jan Standke (Hg.): Gebundene Zeit. Zeitlichkeit in Literatur, Philologie und Wissenschaftsgeschichte. Heidelberg 2014, S. 249-271.
      • (zusammen mit Klaus Birnstiel) Rezension zu Andreas Kablitz: Die Kunst des Möglichen. Theorie der Literatur. Freiburg. i.Br. 2012. In: Arbitrium 33 (2015) H.1, S. 3-13.
      • Zu Nutz und Frommen kooperativer Praxis in der Literaturwissenschaft .In: Ralf Klausnitzer u.a. (Hg.): Ethos und Pathos der Geisteswissenschaften. Berlin u. Boston 2015, S. 295-319.
      • Zu Geltungsansprüchen und Durchsetzbarkeit von Standards für die Interpretation literarischer Texte. In: Jan Borkowski u.a. (Hg.): Literatur interpretieren. Interdisziplinäre Beiträge zur Theorie und Praxis. Münster 2015, S. 317-337.
      • Käte Hamburger im fachgeschichtlichen Kontext des Zeitraums 1955-1975. In: Andrea Albrecht u. Claudia Löschner (Hg.): Käte Hamburger. Kontext, Theorie und Praxis. Berlin u. Boston 2015, S. 220-232.
      • (zusammen mit Ralf Klausnitzer und Wilhelm Schernus): Wilhelm Emrich – der akademische und berufliche Lebensverlauf eines Geisteswissenschaftlers vor, in und nach der NS-Zeit: exemplarische Konstellationen 1929-1959. In: Geschichte der Germanistik 47/48 (2015), S.123-125.
      • Rezension zu Dieter Burdorf (Hg.): Die Zukunft der Philologien. Heidelberg 2014; Dieter Lamping (Hg.): Geisteswissenschaften heute. Stuttgart 2015. In: Arbitrium 34 (2016) H. 3, S. 261-268.
      • Durchsetzungsstrategien für Wissensansprüche in der literaturwissenschaftlichen Praxis 1965-1985. In: Scientia Poetica 20 (2016), S.2 234-253.
      • (zusammen mit Wilhelm Schernus): Wilhelm Emrich und die Universität Frankfurt am Main, 1929-1941. In: Frank Estelmann und Bernd Zegowitz (Hg.): Literaturwissenschaften in Frankfurt, 1914-1945. Göttingen 2017, S. x-y.
      • 1815-1848 als eine konturlose Epoche oder als Zeitraum mit Konturen aus drei Epochen? In: Droste-Jb. 11 (2015/16), S. 27-40.
      • Rezension zu Ulrike Steierwald: Wie anfangen? Literarische Entwürfe des Beginnens. Berlin 2016. In: Zs. f. Germanistik NF 27 (2017) H. 3, S. 667f.
      • Rezension zu Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch. Rechtsgeschichte in Geschichten. München 2015. In. Arbitrium 35 (2017) H. 2, S. 151-154.
      • Ohne Befremden? Wissenschaftskooperation als wechselseitiger Lernprozess zwischen germanistischen Arbeitsgruppen der Universitäten Hamburg und Rostock vor und nach 1989. In: Geschichte der Germanistik. 51/52 (2017), S. 120-126.
      • Der Trinker (1944/1950). In: Gustav Frank und Stefan Scherer (Hg.):Hans-Fallada-Handbuch. Berlin und Boston 2018, S. 460-467.
      • Kolloquium-Bericht: Die gegenwärtige Situation der Germanistik und ihre Vorgeschichte seit 1945. Gedenkveranstaltung zu Walter Müller-Seidels 100. Geburtstag. München, 27./28.06,2018. In: Geschichte der Germanistik. Historische Zeitschrift für die Philologien. 53/54 (2018), S. 185-187.
      • Rezension zu Willi Winkler: Das braune Netz. Wie die Bundesrepublik von früheren Nazis zum Erfolg geführt wurde. Berlin 2019. In: <https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=25855> (Juli 2019). [o. B].
      • [Okt. 2023: noch (?) nicht publiziert] Zum Rechtsverständnis in Wezels „Belphegor“, „Robinson Crusoe“ und „Hermann und Ulrike“ [Vortrag vom 07.07.2016 für „Literatur und Recht im Europa des 18. Jahrhunderts“, Petrarca-Institut, Univ. zu Köln]
      • Strafrechtliche Theorie und Praxis um 1800 als eine Herausforderung für die ‚Vernunft der Literatur’? In: Scientia Poetica 23 (2019), S. 148-180.
      • Kritische Genrereferenz als Form literarischer Selbstreferenz? Johann Karl Wezels Wilhelmine Arend, oder die Gefahren der Empfindsamkeit. In: Nikolas Buck und Jill Thielsen (Hg.): Selbstreferenz in der Kunst. Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante. Fs. für Claus-Michael Ort. Baden-Baden 2020, S. 117-126. [o. B].
      • (zusammen mit Hans-Harald Müller): Von der Geistesgeschichte zur Medienkulturwissenschaft. Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. In: Rainer Nicolaysen u.a. (Hg.): 100 Jahre Universität Hamburg. Studien zur Hamburger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte in vier Bänden. Bd.2. Göttingen 2021, S. 257-270. [o. B].
      • (zusammen mit Wilhelm Schernus): Zum Bestand der Schneider/Schwerte-Tagebücher (1942-1999) im DLA Marbach. In: Geschichte der Philologien H. 59/69 (2021), S. 150-157. [o. B].

In Vorbereitung:

  • Zu Ernst Weiss: „Georg Letham“ (eingereicht 2015)

E) MITARBEIT AN

        • Kindlers Literatur Lexikon. München 1970 ff., Artikel zu Wieland, Jean Paul, E.T.A. Hoffmann, Sternheim.
        • Hermann Müller-Solger (Hrsg.): Modelle der Praxis. Einführung in das Studium der Literaturwissenschaft. Tübingen 1972, S. 157-161.
        • Deutsche Schriftsteller im Portrait 4. Das 19. Jahrhundert. Hrsg. von Hiltrud Häntzschel. München 1981: Otto Ludwig.
        • Kulturpolitisches Wörterbuch (im Systemvergleich Bundesrepublik Deutschland – Deutsche Demokratische Republik). Stuttgart 1982. Artikel zu: Literatur der Bundesrepublik, Ironie, Parodie und Satire.
        • Metzler Autoren Lexikon. Stuttgart 1986: Felix Dahn, Otto Ludwig, Carl Sternheim, Frank Wedekind.
        • Metzler Lexikon Literatur. Stuttgart u. Weimar 2007. Artikel zu: Lyrisches Ich, Medienkultur.
        • Lexikon Literaturwissenschaft. Hundert Grundbegriffe. Stuttgart 2011. Artikel zu: Sozialgeschichte der Literatur.
        • Wege der Aufklärung in Deutschland. Die Forschungsgeschichte von Empfindsamkeit und Jakobinismus zwischen 1965 und 1990 in Experteninterviews. Eingeleitet, bearbeitet, kommentiert und herausgegeben von Michael Schlott. In Zusammenarbeit mit Lutz Danneberg, Thorsten Ries, Wilhelm Schernus, Jörg Schönert und Friedrich Vollhardt. Leipzig 2012.
        • Betreuung von Themenheften der „Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes“
          • Jg. 40, H. 3 (gemeinsam mit Walther Dieckmann)
          • Jg. 43, H. 3 (gemeinsam mit Jürgen Wolff)
          • Jg. 44, H. 3 (gemeinsam mit Ingrid Kasten und Eva Neuland)